HIrcine
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Die Blutmond-Prophezeihung
... ist eine uralte Legende der Skaal und soll sich einmal in jeder Ära ereignen.
Die Prophezeiung berichtet von einer Zeit, in der ein Dämonengott über die Welt wandeln wird.
Dieser Dämonengott, ein Jäger, wird von Werwölfen begleitet werden und seinem Erscheinen werden drei Zeichen vorangehen:
Das erste Zeichen
verkündet Feuer aus einem gläsernen Auge
Das zweite Zeichen
verkündet eine Flut des Grauens
Das dritte Zeichen
verkündet den Blutmond
Treffen diese drei Zeichen ein beginnt das sogenannte Spiel des Jägers, welches von Ära zu Ära unterschiedlich ist. Mal jagt der Jäger nur einen Mann, ein anderes Mal fallen der Jäger und seine Kreaturen über ganze Stämme her. Wie auch immer, es endet immer damit, dass die vom Jäger und seinen Kreaturen Verschleppten in die Jagdgründe des Jägers gebracht werden und ihm dort als seine Beute gegenübertreten werden. Überlebt die Beute das Ende des Blutmondes, verschwindet der Jäger für eine Ära in sein Reich zurück.
Die Prophezeiung berichtet von einer Zeit, in der ein Dämonengott über die Welt wandeln wird.
Dieser Dämonengott, ein Jäger, wird von Werwölfen begleitet werden und seinem Erscheinen werden drei Zeichen vorangehen:
Das erste Zeichen
verkündet Feuer aus einem gläsernen Auge
Das zweite Zeichen
verkündet eine Flut des Grauens
Das dritte Zeichen
verkündet den Blutmond
Treffen diese drei Zeichen ein beginnt das sogenannte Spiel des Jägers, welches von Ära zu Ära unterschiedlich ist. Mal jagt der Jäger nur einen Mann, ein anderes Mal fallen der Jäger und seine Kreaturen über ganze Stämme her. Wie auch immer, es endet immer damit, dass die vom Jäger und seinen Kreaturen Verschleppten in die Jagdgründe des Jägers gebracht werden und ihm dort als seine Beute gegenübertreten werden. Überlebt die Beute das Ende des Blutmondes, verschwindet der Jäger für eine Ära in sein Reich zurück.
Ehrung von HircineInterpretation:
Hircine ist der daedrische Prinz der Jagd (und der Tiermenschen) und wird nicht selten von Nord vor dem Beginn einer schwierigen Jagd angebetet. Je größer und schwieriger die Beute, desto mehr gefällt Hircine die Jagd, die ihm gewidmet ist. Er erfreut sich am Nervenkitzel der Hatz, dem adrenalingetränkten Kampf um das blanke Überleben von Jäger und Gejagtem. Aber er ist auch fair. Schafft es die Beute dem Jäger zu entwischen oder ihn gar zu übermannen, dann gebührt der Sieg der Beute und wird mit Respekt ziehen gelassen. Beute die sich nicht wehren kann allerdings, ist es nicht wert gejagt zu werden - es wäre unehrenhaft und außerdem langweilig. Hircine befürwortet demnach ein gewisses Ehr-empfinden, den Mut Herausforderungen - egal wie groß sie erscheinen mögen - anzunehmen und den Respekt gegenüber der Schläue und der Stärke eines Siegers, ganz gleich welcher Art es sein mag. Für Werwölfe, Hircines eigens geschaffene Brut, hat er den Anspruch, dass solche, die sein Geschenk erhalten haben, sich fallen lassen in ihre animalischen Triebe. Sie sollen sich nicht gegen den Fluch wehren oder ihn gar bereuen, sondern ihn feiern und ehren, indem sie dem Nervenkitzel der Jagd frönen. |
Bild: © belongs to the Artist
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© all credits belong to the artists of the pictures!
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