Lycanthropie
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Der Biss & die InfektionDie Infektion erfolgt über die Aufnahme von Körperflüssigkeit, wie Speichel oder Blut eins Infizierten, die in den Kreislauf des Körpers eines Opfers eindringt. Dies kann durch einen Biss geschehen, eine Klauenwunde oder aber, indem z.B. das Blut eines Infizierten getrunken wird. In diesen Fällen wird ein Opfer leicht mit dem Fluch des Werwolfes infiziert. Ein Biss oder eine Verletzung hat allerdings nicht immer eine sofortige Infektion zur Folge - die Wahrscheinlichkeit ist dennoch hoch.
Die ersten Anzeichen einer Infektion zeigen sich schließlich einige Zeit später. Je nach körperlicher Verfassung beginnt die Infektion innerhalb von Stunden seine Wirkung zu entfalten. Der genaue Zeitraum ist nicht genau zu ermitteln, denn dies scheint bei jedem unterschiedlich zu sein. Die meisten Infizierten beginnen neben Fieber und starkem Unwohlsein auch über Brustschmerz, Herzrasen und Gliederschmerzen zu klagen. |
Die Verwandlung
Besonders der Vorgang der ersten Verwandlung wird als sehr schmerzhaft beschrieben. Die Schmerzen sind unsagbar stark und es kann durchaus passieren, dass Infizierte für Momente in eine krampfhafte Starre verfallen, oder gar für einen kurzen Moment das Bewusstsein verlieren. Die Wandlung setzt sich dann trotzdem fort.
In jedem Fall beginnt zunächst das Herz im Brustkorb zu wachsen. Viele Infizierte machen oft unbewusst den Beginn der Wandlung durch diesen Brustschmerz bemerkbar. Danach beginnen die Gliedmaßen anzuschwellen. Knochen verändern ihre Form und Position im Körper. Ein Vorgang der natürlich Schmerzen hervorruft.
Je mehr sich ein Infizierter gegen die Wandlung wehrt, umso schmerzhafter wird es für ihn.
Je öfter er sich jedoch wandelt, 'Übung' erlangt und je mehr er seine Form unter Kontrolle hat, desto leichter und schneller gehen die Wandlungen von statten.
Aber auch ein geübter Werwolf kann sich nur über eine bestimmte Zeit immer wieder vor und zurück verwandeln oder gar die Wandlung länger halten als eigentlich üblich wäre, denn die Wandlung kostet Kraft. (Siehe „Der Körper der Werwölfe“)
In jedem Fall beginnt zunächst das Herz im Brustkorb zu wachsen. Viele Infizierte machen oft unbewusst den Beginn der Wandlung durch diesen Brustschmerz bemerkbar. Danach beginnen die Gliedmaßen anzuschwellen. Knochen verändern ihre Form und Position im Körper. Ein Vorgang der natürlich Schmerzen hervorruft.
Je mehr sich ein Infizierter gegen die Wandlung wehrt, umso schmerzhafter wird es für ihn.
Je öfter er sich jedoch wandelt, 'Übung' erlangt und je mehr er seine Form unter Kontrolle hat, desto leichter und schneller gehen die Wandlungen von statten.
Aber auch ein geübter Werwolf kann sich nur über eine bestimmte Zeit immer wieder vor und zurück verwandeln oder gar die Wandlung länger halten als eigentlich üblich wäre, denn die Wandlung kostet Kraft. (Siehe „Der Körper der Werwölfe“)
Übermenschliche Stärke
In der Gestalt des Wolfes verfügt der Infizierte über eine gar unmenschliche Kraft. Er kann locker das doppelte seines eigentlichen Körpergewichtes stemmen und wäre in der Lage einen Humanoiden ohne Probleme in der Luft zu zerreißen.
Verschärfte Sinne
Auch in seiner Humanoiden Gestalt verfügt der Infizierte über ausgeprägte Sinne. Sein Geruchssinn ist wesentlich intensiver ausgeprägt und auch das Gehör vermag Dinge wahr zu nehmen, die vorher nicht hörbar waren. In der Gestalt des Wolfes stehen diese verschärften Sinne natürlich ebenfalls und voll ausgeprägt zur Verfügung.
Erhöhter Stoffwechsel
Sowohl als Humanoider, als auch in seiner Bestiengestalt verfügen Infizierte über eine enorm erhöhte Ausdauer, die dem veränderten Stoffwechsel zu verdanken ist.
Dank des veränderten Stoffwechsels verfügt der Infizierte in beiderlei Gestalten über eine erhöhte Regeneration. Das bedeutet nicht nur eine extrem erhöhte Wundheilung, sondern eine allgemeine Regeneration bei Erschöpfung oder Verletzungen.
Allerdings führt der veränderte Stoffwechsel auch dazu, dass ein Infizierter deutlich mehr isst als sonst und seine Ernährung schnell von ganz allein einen sehr Proteinhaltigen Anteil ausmacht.
Dank des veränderten Stoffwechsels verfügt der Infizierte in beiderlei Gestalten über eine erhöhte Regeneration. Das bedeutet nicht nur eine extrem erhöhte Wundheilung, sondern eine allgemeine Regeneration bei Erschöpfung oder Verletzungen.
Allerdings führt der veränderte Stoffwechsel auch dazu, dass ein Infizierter deutlich mehr isst als sonst und seine Ernährung schnell von ganz allein einen sehr Proteinhaltigen Anteil ausmacht.
Widerstandsfähiger
Infizierte leiden deutlich seltener, ja fast nie, unter irgendwelchen Krankheiten wie z.b. Erkältungen oder Grippe. Allgemein sind infizierte sowohl in Bestiengestalt wie auch in Humanoider Gestalt deutlich Widerstandsfähiger auch im Bezug auf Witterungen. Vorallem in Bestiengestalt scheint ihr Pelz wie eine Rüstung zu wirken, die äußerliche Einflüsse wie z.B. Angriffe gut abwehren kann.
Spekulationen ** [WICHITG]
Diese "Spekulationen" beruhen sich auf Absprachen und Diskussionen mit anderen Mitgliedern und der Gildenleitung und wurden in unsere aller Einverständnis als "logisch nachvollziehbar" in den für uns genutzten Canon der Werwölfe übernommen, wie wir sie innerhalb der Gilde bespielen wollen. Bei Fragen zum Hintergrund dieser Entscheidungen wird gebeten sich an die Gildenleitung zu wenden. - Es kommt oft vor, dass sich die Gestalt des Werwolfes an seiner Rasse, Haar und Augenfarbe als Humanoiden orientiert. Elfen sollen demnach oftmals über längere, schlanke Ohren verfügen und Khajit zum Beispiel sollen von Kopf- und Schweifform her eher an einen Mix aus Raubkatze und Wolf erinnern. Argonische Werwölfe sollen laut dieser Theorie teilweise über Schuppen im Fell oder Schuppenkämme vom Rückrat bis zum Schweifende verfügen.
Diese Angaben entsprechen allerdings nicht immer den Tatsachen. - Der Werwolf gibt all seine Magie auf. [Siehe "Die Totems von Hircine" - letzter Abschnitt] Er ist in seiner Bestiengestalt nicht mehr in der Lage die Magien der zivilisierten Welt zu nutzen. Dafür aber stehen ihm weitaus natürlichere Magien zur Verfügung, die aber erst neu erlernt werden müssen. Die Urformen der Magie wie sie schon von den Skaal genutzt wurde ging mit dem Fortschritt der zivilisierten Welt weitgehend verloren. |
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Anatomie
Hier ein paar Hinweise und Anregungen zur Anatomie der Werwölfe
füße / Pfoten & Hände/Pranken
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© all credits belong to the artists of the pictures!
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